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Seminare mit dem Bogen **NEU**

Seminare mit dem Bogen


Was ein Bogen ein Parcours und ein abgelegener Wald mit Führung zu tun haben?
Wir bieten ab Mai offiziell wieder Seminare mit dem Bogen an. Es geht hier ebenso um die Themen Mitarbeiterführung, wie Ziele formulieren, Achtsamkeit und Konflikttraining.
Die Arbeit mit und am Recurve Bogen in einem Parcours mit "echten Tieren", in der Nähe von Meißen, gibt Ihnen die Möglichkeit auf ganz andere Art, Wissen und Erfahrungen zu erwerben.
Aus dem Alltag raus und mit allen Sinnen lernen und erfahren.
Eigene Ressourcen entdecken und aktivieren.


Derzeit ist der Kurs nur auf detaillierte Anfrage möglich, da je nach Gruppengröße weitere Trainer für den Outdoor Bereich notwendig sind.

Inhalt

  • Seminarthemen aus der Kommunikation mit der Arbeit am Bogen verbinden. 
  • Lernen mit Natur und Körpersprache u.v.m.
  • Ideomotorisches Training                                     

Ziel   

Eine offene und leichte Lernatmosphäre und ein unvergessliches Erlebnis für Ihre Teams ermöglichen.  
Fachliches Wissen zu Kommunikation, Team und Führung, mit systemischen, ideomotorische Fähigkeiten und Ressourcen verbinden und umsetzen. 

Methoden

  • Input Trainer 
  • Bogen 
  • Rollenspiele
  • Gruppenarbeit

 

 

 
Fragen und weitere Infos zum Thema individuell und persönlich.
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Seminare, Workshops, Coaching, Consulting 
Telefon: 0170 6472286 

Bild: COM-INSTITUT
Text: COM-INSTITUT

Change Prozesse steuern und begleiten

Change Prozesse steuern und begleiten

"Gute Rhetorik ist wie ein Bikini, knapp genug, um spannend zu sein, aber alle wesentlichen Stellen abdeckend."

Gute Rhetorik ist auch in Change Prozessen ausschlaggebend für den Erfolg der Veränderung.
Manchmal ist es ausreichend wenn auch nur 1!!! Beteiligter sich nicht wahrgenommen fühlt. Diese  1 Person kann den ganzen Prozess gefährden. 
In Unternehmen, aber auch in sozialen Einrichtungen ist der Bedarf an Unterstützung der Mitarbeiter in Veränderungsprozessen enorm gestiegen. Change Prozesse betreffen nicht nur Digitalisierung, sondern auch die Veränderungen in der Unternehmensstruktur und den demografisch gestiegene Bedarf an Pflegeplätzen und damit auch an Fachkräften in diesem Bereich.

Eingefahrene und bekannte Prozesse, Ansichten und Führungsweisen werden auf den Prüfstand gestellt. Die neuen Herausforderungen, erfordern ein Überdenken der bisherigen Arbeitsweisen und der Abläufe.

In diesen Change Prozessen sind  Führungskräfte gefordert, als Ideengeber, Motivator, Vorbild, Helfer, Chef und loyaler Mitarbeiter.

Wie bewältigen Sie diese Aufgaben? Wie bilden sich neue Führungsteams? Wie schaffe ich neue Führungsziele? Wie begleiten und integrieren Sie Ihre Mitarbeiter in der Änderungsphase? Warum ist die aktive Mitgestaltung dieser Prozesse wichtig und was genau erwarten Sie? Was benötigen Sie für ihre Aufgabe im Change Team? Was erwarten Sie von sich und vom Team?

Inhalte

  • 4 MAT im Change
  • Teambildung in Change Prozessen
  • Konflikte im Change Prozessen
  • Dialog / Rhetorik
  • Reflexion im Change Team
  • Ziele und Abläufe in Prozessen erstellen und kommunizieren
  • Satir Typen im Team
  • Meilensteine im Prozess

Ziel eines Change-Management-Prozesses ist es, alle Beteiligten / Stakeholder, vom anstehenden Wandel in der Organisation zu überzeugen. Arbeitsweisen und Verhalten dauerhaft zu verändern und mit systemischer Organisation erfolgreich den Prozess zu gestalten. Im Idealfall sind die Mitarbeiter und Kunden die größten Nutznießer des Change Prozesses. 

Methoden

  • Praktische Übungen
  • EOL
  • Fallbeispiele
  • Input Trainer
  • Rollenverständnis
  • Gruppenübung und Diskussion

 

 

 

Fragen und weitere Infos zum Thema individuell und persönlich.
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Seminare, Workshops, Coaching, Consulting 
Telefon: 0170 6472286 

 

Bild: Pixabay Sarah Richter
Text: COM-INSTITUT

Elterngespräche mit gewaltfreier Kommunikation

Elterngespräche sind eine Change, gemeinsam mit den Eltern Möglichkeiten und echte Fähigkeiten der Kinder zu besprechen um sie in der Entwicklung und Förderung aktiv zu unterstützen.  

Wie wäre es wenn diese Gespräche entspannt und mit einem gemeinsamen Ziel verlaufen? 
Was brauchen wir dafür? 

Ein gemeinsames Ziel ist "eigentlich"vorhanden. Das Kind soll alle Möglichkeiten und Hilfen erhalten. Das ist ein guter Ausgangspunkt. In der Umsetzung gibt es unterschiedliche Ansichten. Ein  Grund  ist oft, dass  Eltern IHRE Erwartungen umsetzen möchten und weniger die Ihrer Kinder. Alternativ geben Eltern den Kindern zu viele Wahlmöglichkeiten und das Kind kann sich nicht selbst entscheiden.  Das führt automatisch zu Konflikten zwischen Eltern, Pädagogen und Kindern. Man spricht aneinander vorbei da jeder zwar das gleiche Ziel hat, aber alle einen völligen anderen Weg dorthin beschreiten möchten. Mittel und Möglichkeiten werden falsch eingeschätzt und die Enttäuschung bedeutet immer einen Vertrauensverlust, da sich Eltern, Kinder oder Pädagogen nicht ernst genommen fühlen. 
Ein Lösung sind Gespräche um dem anderen die eigene Sicht deutlich zu machen und die Gründe für den vorgeschlagenen Weg. Oft sprechen wir aneinander vorbei und hören nicht zu, meist in dem Bestreben im Recht zu bleiben, weil wir glauben nur wir haben die beste Idee. 

Gewaltfreie Kommunikation löst dieses Dilemma. Mit Respekt, aktivem Zuhören und der Geduld, dem Gesprächspartner OHNE Angebote von Hilfe, eigenen Ideen o.a. bereits vorab die eigene Meinung und Sichtweise überzustülpen. 

Eltern sind Partner für das gemeinsame Ziel, um Kinder sicher in die Zukunft zu begleiten. 


Mit  Fragetechniken und Grundlagen in der positven Gesprächsführung und der gewaltfreien Kommunikation, erfahren wir die Hintergründe, warum eine bestimmte Sichtweise oder ein bestimmter Wunsch der Eltern, Pädagogen oder Kinder wichtig ist. Die Wertschätzung erfährt der Gesprächspartner indem er ausreden darf und nur Klärungsfragen gestellt werden, für ein besseres Verstehen und als Grundlage für eine Zusammenarbeit 

Inhalt

  • Grundlagen Gewaltfreie Kommunikation
  • Krisen als Basis für Resilienz erfahren
  • Positive Belief´s (Glaubenssätze) lernen 
  • SMART Ziele für das Kind formulieren
  • gemeinsamen Entwicklungsplan gestalten
  • Achtsamkeit
  • Grundlagen der Fragetechnik 
  • Wortwahl nach Persönlichkeitstypen. 
  • SMARTE Gesprachsziele.
  • Relfexion der Gespräche
  • Mit Komquats Puppen Lösungen kreiiren.

Ziel

  • Elterngespräche positv und erfogreich führen. 
  • Eltern als Partner gewinnen.
  • Gewaltfreie Kommunikation als Basis der Zusammenarbeit
  • Ziele Kind gerecht gestalten und die Eltern dabei unterstützen
  • Eine langfristige Entlastung der Pädagogen im Team, da sich der Umgang auch mit schwierigen Eltern verbessert. 

Methoden

  • Praktische Übungen
  • Input Trainer
  • Übungen an praktischen erlebten Beispielen

 

 

 

Fragen und weitere Infos zum Thema individuell und persönlich.
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Bild: Pixabay Anastasia Gepp
Text: COM-INSTITUT

NLP macht Kinder und Erwachsene stark

Neurolinguistisches Programmieren, kurz NLP, ist ein Motivations- und Kommunikationsmodell, das in den siebziger Jahren entwickelt wurde. Im NLP werden gesprächs-, verhaltens-, hypno- und körperorientierte Ansätze vereint. Es geht den Mustern für Verhalten und Sprache auf den Grund und nutzt diese Erkenntnisse um Menschen in ihrem persönlichen Entwicklungsprozess zu begleiten. Das Fühlen, Denken und Verhalten wird praxisorientiert geübt und festigt neue Verhaltensweisen durch das Erleben der Übungen.

Kommunikation für Pflegeassistenten / Pflegehilfskräfte

Kommunikation für Pflegeassistenten / Pflegehilfskräfte

Kommunikation bei Menschen mit psychischen Einschränkungen 
für Pflegeassistenten / Pflegehilfskräfte

Ob im stationären oder im ambulanten Pflegebereich, es sind die gleichen Themen. Mitarbeiter die als Quereinsteiger in die Pflege kommen, brauchen Unterstützung.

Gerade auch in kleinen ambulanten Pflegediensten wird die erhaltene Weiterbildung der neuen PHK oder Assistenten häufig überschätzt! Der fachliche Hintergrund ist verstanden und wird angewandt. Themen die jedoch den Umgang mit an Demenz oder anderen degenerativ erkrankten Menschen erklären, sind nicht bekannt. Es wird aus dem Bauch reagiert. Die Ursache dafür sind Ängste, Scham und Unwissenheit der Pflegenden, denn oft ist die Erkrankung nicht offensichtlich. Übergriffigkeit ist hier ebenso denkbar, wie Beschimpfungen, Drohungen oder schlicht Verweigerung der angebotenen und notwendigen Pflegeleistung. 

Das Ergebnis sind Mitarbeiter die tief verunsichert sind. Oft äußern sie das nicht, sondern leiden still und verlassen den Beruf einfach wieder.

Um diese Mitarbeiter zu halten und zu unterstützen und sicher im Umgang mit dem Patienten zu machen, bedarf es Grundwissen zu den Erkrankungen und dem kommunikativen Umgang. Wie wehre ich mich?  Wie kann ich den Patienten beeinflussen? Was darf ich tun? Was sollte ich tun oder nicht tun?

  In diesem Modul lernen die MA, wie sie souverän, freundlich und wertschätzend mit den Patienten umgehen.
Sie erhalten Handlungsalternativen und konkrete Infos zu degenerativen psych. Erkrankungen und den entspannten Umgang damit.

Inhalt

  • Die Grundregeln der Kommunikation
  • Persönlichkeit hat Auswirkung
  • Basiswissen zu Demenzen und anderen degenerativen Erkrankungen.
  • Sprachliche und fachliche Handlungsalternativen
  • Die 11 Todsünden der Kommunikation
  • Kommunikation nach S. v. Thun
  • Aktives Zuhören nach C. Roberts
  • Emotionale Kompetenz
  • Warum ist „WERTSCHÄTZUNG“ so wichtig?
  • Wie kann ich mich selbst schützen?

                                     

Ziel   
In diesem Modul lernen die MA, wie sie souverän, freundlich und wertschätzend mit den Patienten umgehen.
Sie erhalten Handlungsalternativen und konkrete Infos zu degenerativen psych. Erkrankungen und den entspannten Umgang damit.

Methoden

  • Input durch den Trainer
  • Einbeziehung von erlebten Situationen aus dem Alltag
  • Rollenspiele
  • Gruppenarbeit

 

 

 
Fragen und weitere Infos zum Thema individuell und persönlich.
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Seminare, Workshops, Coaching, Consulting 
Telefon: 0170 6472286 

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Text: COM-INSTITUT

Informationen

Kontaktdaten

COM-INSTITUT Sabine Hengst

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