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Motivation ein Auslaufmodell?

MOTIVATION UND ES GIBT IMMER EIN DANACH!

Corona hat vieles unfreiwillig ans Licht gebracht. Unsere Belastungsgrenzen als Eltern, Freunde, Arbeitskollegen, Führungskräfte und Unternehmer sichtbar gemacht. Eine nicht enden wollende Zeit in Angst und im Planungschaos. Erschöpfung seelisch und körperlich. Home  Office wurde vielen irgendwann zur Qual.

Gern möcht ich heute ihren Blick auf das wirklich Wichtige lenken.

Oder wie würde Anthony Hopkins sagen... 

"Keiner von uns kommt lebend hier raus.
Also hört auf, Euch wie ein Andenken zu behandeln, esst leckeres Essen, spaziert in der Sonne, springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt Euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts Anderes ist Zeit."


1. Wir müssen wieder ja sagen lernen zu unserem Beruf , indem wir aufhören uns ständig seine Schattenseiten vorzukauen. Rufen wir uns stattdessen immer wieder seine Vorteile und alle Möglichkeiten, die er uns bietet, ins Gedächtnis.

2.   Wir dürfen nicht einmal himmelhochjauchzend und dann wieder zu Tode betrübt im Alltag stehen. Dämpfen wir zu viel Beschwingtheit und rücken wir Deprimierendes in das Licht des Vergänglichen. Das erzeugt innere Ausgeglichenheit.

3.   Stärken wir unser Selbstvertrauen, indem wir uns vor schwierigen Aufgaben nicht drücken, sondern so lange nicht lockerlassen, bis sie erledigt sind.

4.   Stürzen wir uns nicht planlos in neue Themen. Wägen wir zuerst alle Erfordernisse ab und stellen wir Ihnen dann unser Wissen und Können gegenüber.

5.   Versuchen wir nie, eine „Ruhige Kugel“ zu schieben, sondern streben wir ständig danach, unser ganzes berufliches Vermögen voll zum Einsatz zu bringen. Wer rastet, der rostet, dauernde Übung und Entwicklung verwandelt das Schwierigste in Routine.

6.   Seien wir keine Pflichterfüller! Ein fleißiger Kopf und fleißige Hände sind immer noch die besten Voraussetzungen für jeden der aus dem Durchschnitt heraus will.

7.   Explodieren wir nicht, wenn etwas schief geht oder anders ausfällt, als wir dachten. Verzagen wir nicht, wenn manches endlos zu dauern scheint. Geduld ist nicht nur die Mutter der Weisheit, sondern auch des Erfolges.

8.   Kein Fortschritt fällt vom Himmel. Je größer die Widerstände sind, umso mehr Ausdauer müssen wir entwickeln.
Wir können locker lassen, um zu überlegen oder sogar auszuweichen, um die Schwierigkeiten von einer anderen Seite zu untersuchen. Aber aufgeben, dürfen wir nie.

9.   Flattern wir nicht von einem beruflichen Aufstiegswunsch zum anderen. Prüfen wir unsere Erfahrungen und Fähigkeiten und setzen diese zielstrebig ein.

10.  Erinnern wir uns, was heutzutage am meisten fehlt: Persönlicher Mut.
Drücken wir uns deshalb nicht vor selbständiger und verantwortungsvoller Arbeit. Das ist der Weg zu Erfolg und innerer Zufriedenheit.

 
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Psychologie und Manipulation

 

Psychologische Tricks bestimmen unseren Alltag und oft merken wir es nicht.
Optische Täuschungen sind dabei oft am eindrucksvollsten.


Was glaube Sie, wie oft werden wir im Durchschnitt pro Tag manipuliert? Vielleicht 20 oder 50 Mal, Irrtum, wir werden im Schnitt bis zu 400! Mal pro Tag manipuliert. Es beginnt mit dem bezaubernden Kinderlächeln, der netten Bäckereiverkäuferin und dem Würstchenverkäufer der mit einem Lächeln den neuen Senf als Extra dazu gibt.
In jeder dieser Situationen werden wir beeinflusst und manipuliert.

11 Tipps für den Alltag
 
1. Je bildlicher und emotionaler man etwas erzählt, umso eher bleibt es im Gedächtnis. Die Menschen erinnern sich immer an die Emotionen, die sie dabei hatten. Erst in zweiter Linie erinnern Sie das Thema, um das es ging.
 
2. Gib einem Menschen immer eine Wahl, die ihn glauben lässt, die Kontrolle zu haben. Ein Mitarbeiter soll zum Beispiel eine zusätzliche Aufgabe übernehmen. Nicht fragen "Machst Du das? Besser: "Willst es lieber gleich machen oder ist es Dir lieber erst nach dem Mittag damit anzufangen?“
 
3. Lass dir zustimmen, indem du einfach mit dem Kopf nickst, bei einer Frage oder Behauptung. Das Nicken mit dem Kopf signalisiert  dem anderen, dass das, was du sagst, wahr ist, und sie dürften auch mit „Ja“ nicken, da unser Verhalten grundsätzlich sozial ist und wir uns gern so verhalten, wie es die anderen vermeintlich erwarten.
 
4. Wenn du möchtest, dass andere dich als Führer  betrachten, tue niemals überrascht. Auf diese Weise gehen die Leute davon aus, dass du bereits informiert bist und dich damit auskennst, sie vertrauen dir automatisch. 
 
5. Menschen haben ein bestimmtes Bild von sich selbst und werden immer kämpfen, um daran festzuhalten. Greifst du Ihr Selbstbild an, selbst wenn du im Recht bist, werden sie sich immer gegen dich wenden und dich und deine Ideen ablehnen. 
 
6. Wenn du etwas Neues lernst, bring es einem Freund/AZUBI oder Arbeitskollegen bei. Lass dir Fragen stellen. Wenn du etwas gut erklären kannst, verstehst du es selbst.
 
7. Wenn du jemandem eine Frage stellst und dieser nur teilweise antwortet, warte ab. Wenn du schweigst und Augenkontakt hältst, spricht er normalerweise weiter.
 
8. Personen stimmen eher zu, eine Aufgabe für dich zu erledigen, wenn du sie bittest, zuerst etwas Einfacheres zu tun. Durch allmähliches Engagement vertrauen dir die Menschen und es lässt sie glauben, dass du sie magst und sie dir besonders wichtig sind. 
 
9. Möchtest du wissen, ob jemand aufmerksam ist oder nicht? Wiederhole deinen Satz mit einer geringfügigen Änderung. Wenn er zuhört, ändert sich entweder sein Gesichtsausdruck oder er weist auf den Teil hin und hinterfragt ihn.
 
10.  Es ist äußerst unangenehm, schlecht über jemanden zu reden und aggressiv zu sein, wenn diese Person neben dir ist. Niemand möchte direkt neben der Person sitzen, über die man schlecht redet.
 
11. Wenn du glaubst, dass dir jemand eine falsche Nummer gibt, lies diese falsch vor. Wenn sie dich korrigieren, ist sie richtig.
 
 Viele Spaß beim Testen!

 

 

 

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Text: COM-INSTITUT

Die Liste....

 Vergessen wir nie wie individuell, wunderbar, phantastisch, liebevoll und einzigartig wir sind.  Es gibt 7,89 Milliarden Menschen und keiner gleicht dem anderen zu 100%. Jeder  ist auf seine Weise etwas ganz Besonderes. Die Natur lehrt uns ihre Vielfalt. 

Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können – und das sollten sie neben die Namen schreiben.

Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war. Bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie Ihre Blätter der Lehrerin. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den Einzelnen aufgeschrieben hatten.

Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. „Wirklich?“, hörte man flüstern. „Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!“ und „Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen“, waren die Kommentare.

Niemand erwähnte danach die Listen wieder.

Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.

Einige Jahre später war einer der Schüler gestorben und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre.

Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand,sagte einer der Anwesenden, die den Sarg trugen, zu ihr: „Waren Sie Marks Mathelehrerin?“ Sie nickte: „Ja“. Dann sagte er: „Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen.“ Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen.

„Wir wollen Ihnen etwas zeigen“, sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. „Das wurde gefunden, als Mark verunglückt ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen.“ Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinander gefaltet worden war.

Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.

„Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben“, sagte Marks Mutter. „Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt.“

Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte: „Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Schublade in meinem Schreibtisch“. Die Frau von Heinz sagte: „Heinz bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben.“

„Ich habe meine auch noch“, sagte Monika. „Sie ist in meinem Tagebuch.“

Dann griff Irene, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. „Ich trage sie immer bei mir“, sagte Irene und meinte dann: „Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt.“

Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.

Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sag es ihnen, bevor es zu spät ist.

Sag es Ihnen heute.

 
 
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Text: COM-INSTITUT

NLP macht Kinder stark

                                                                                                              NLP macht Kinder stark     

                                                                                          Wie man aus Problemen Lösungen zaubert.

Kinder in der westlichen und entwickelten Welt wachsen in einem behüteten Leben auf. Trotzdem sind sie oft unruhig, ängstlich und werden überfordert. Beginnend mit einer unzähligen Anzahl an Reizen, die ihren Körper betreffen und ihre Psyche, versuchen wir in den Industrieländern, diese Kinder häufig zu kleinen Erwachsenen zu machen. Mit zu vielen Wahlmöglichkeiten, zu großen Entscheidungen und nicht sichtbaren Grenzen, überfordern wir sie oft.

Schon wenn ein Baby geboren wird, geschieht dies meist unter klinischen Bedingungen. Aus einer warmen, weichen, schützenden Umgebung mit wenig Licht und gedämpften Geräuschen, kommt das Neugeborene in eine Welt voller Lautstärke, grellem Neonlicht und Kälte. Wir machen uns kaum bewusst, was das für das Baby bedeutet.

Obwohl wir heute so viel mehr über den Menschen wissen, mangelt es uns bei Jung und Alt sehr häufig an Empathie uns in den anderen hineinzuversetzen und schlicht nachzuempfinden, wie äußere Reize oder ein Verhalten sich individuell auf andere Menschen auswirken. Kinder dürfen immer weniger KIND sein. Sie sind kleine Erwachsene, Freund/in, Partner-Ersatz, Wertobjekt, Investition, Erwartungsträger, Spiegel der Erwachsenen und vieles mehr.


Nichts davon sollte ein Kind sein.
Es ist ein wundervolles Geschenk das wir als Erwachsene schützen und begleiten dürfen auf einem Teil seines Weges.
Was hat das alles mit NLP zu tun?

NLP Formate nutzen unter anderem die Fähigkeiten der Achtsamkeit und aktivieren die Aufmerksamkeit unserer 5 Sinne. Die Submodalitäten hinter den 5 Sinnen stärken die Fähigkeit zu beobachten. Das fördert die Wahrnehmung und ist Basis, um sich eine eigene Meinung zu bilden und Entscheidungen zu fällen.
Unsere Kinder können sich damit auf ihre angeborenen Fähigkeiten besinnen, ihren Mut und ihre Entdeckerfreude. Sie dürfen Fehler machen und daraus lernen und sich entwickeln.

„Mutmach“ Geschichten helfen Kindern zum Beispiel eigene Glaubenssätze zu finden. In einer Welt, die übersättigt ist von Informationen und Bildern, ihrem Instinkt zu vertrauen und vor allem den eigenen Fähigkeiten und diese ständig weiterzuentwickeln.

NLP nutzt Reframing Formate. Das Verhalten wird in einen anderen Rahmen gestellt. „Wann genau ist dieses Verhalten nützlich?“ Oft versuchen wir ein negatives Verhalten aus der „Erwachsenen“ Sicht zu unterdrücken und in die richtigen Bahnen zu lenken.
Das ist anstrengend, denn Kinder besitzen noch etwas, dass wir im Laufe des Erwachsenenwerdens immer mehr verlieren. „Durchhaltevermögen“ um jeden Preis!  

Mit dem "Disney" Format lernt man sich und andere besser kennen und erfährt spielerisch die Wirkung von Verhalten auf andere Menschen und kann in andere Rollen schlüpfen.
Mit ihrem "Zeittyp" sind sie vielleicht ein In-Time (in der Zeit, ist spontan und im Jetzt), ein Trough-Time (haben ihre Zeitlinie komplett im Blick und wissen mit 10 Jahren was Sie mit 40 sind) oder ein Between-Time (wägt zwischen Erlebtem vergangenem und neu Geplantem sehr stark ab um keine Fehler zu machen).
Ein In-Time Kind ist häufig spontan und reflektiert einen Fehler weniger. Es brobiert es schlicht noch einmal, oft ohne Reflexion, warum es beim letzten Mal nicht geklappt hat. Es ist lebhaft und in die Zukunft ausgerichtet. Wie so vieles ist auch dieses vermeintlich falsche Verhalten bei anderer Gelegenheit ein absolutes Plus und hat einen positiven Nutzen.
Mit aktivem Zuhören und der Förderung von Fähigkeiten und Resilienz, werden aus aggressiven Kindern kleine Helden. NLP Formate unterstützen dabei, sich und andere besser zu verstehen und positiv zu stärken. 

Probleme werden mit NLP zu spielerischen Lernaufgaben, an denen kleine und große Menschen wachsen und viel über sich selbst erfahren.
Mit jeder neuen Lösung, die wir gemeinsam mit Kindern finden, 
wird Vertrauen und Zutrauen gestärkt und es bringt sie voran.

Auch wenn Kinder in unserer westlichen Welt einen hohen Stellenwert haben, sie brauchen persönliche Aufmerksamkeit und Zutrauen, mehr als technisches Spielzeug und Markenkleidung.

Sie brauchen vor allem Menschen, die an sie glauben und an ihre individuellen Fähigkeiten.
Das macht sie erfolgreich und später zu Erwachsenen, die diese Erfahrungen leben und weitergeben.



„Alles was ich brauche, habe ich im Kindergarten, Hort und Schule gelernt.“

Mein persönlicher Dank an alle diese wunderbaren Menschen, die in Kindergärten, Krippen, Hort und Schulen arbeiten.

Menschen mit unendlicher Geduld, Herzblut, Verständnis, Liebe und dem Willen, sich selbst ständig weiter zu entwickeln, um aus kleinen Kindern tolle Erwachsene zu machen.

Gern teile ich mein NLP-Wissen für Jung und Alt und beantworte neugierige Fragen.

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Bild: Pixabay_Lenka Fortelna
Text: COM-INSTITUT

Wann hat Ihnen das letzte Mal jemand etwas vorgelesen?

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Verbinden Sie damit Erinnerungen an die Kindheit? Lächeln Sie etwa gerade? 
Ich lade Sie ein, lassen Sie sich vorlesen. Am 4.10.2021 von 18-20 Uhr.

Kontaktdaten

COM-INSTITUT
Sabine Hengst
Mühlweg 13
01662 Meißen

0049 (0)3521 4070431
0049 (0)170 6472286

info[at]com-institut.de

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